| VIII. Ende 
      der Kurpfalz und pfälzischer Vormärz
 ABSTAND
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    | Der Reichsdeputationshauptschluß 
        und seine FolgenIn den französischen Revolutionskriegen wurden linksrheinische Gebiete 
        verschiedener
 deutscher Fürstentümer von Frankreich annektiert. Auf dem Reichsdeputationshauptschluß 
        (1803) wurde über die Entschädigung der betroffenen Fürstentümer 
        (vor allem Baden und Württemberg) beraten. Bei den Verhandlungen 
        wurde die Auflösung der Kurpfalz beschlossen, deren Gebiet zur Entschädigung 
        unter den betroffenen Fürsten verteilt wurde. Heidelberg und Mannheim 
        fielen hierbei an Baden. In Baden regierte zu dieser Zeit Markgraf Karl 
        Friedrich von Baden-Durlach (Lebenszeit: 1728-1811), der - als Anhänger 
        der Aufklärung - ein großer Förderer von Wissenschaft 
        und Universitäten war. So wurde insbesondere die Universität 
        Heidelberg von ihm gefördert. Der Name des Markgrafen wurde daher 
        in den Universitätsnamen mitaufgenommen. Während die Universität 
        Heidelberg bisher, nach ihrem Gründer, Ruprecht I., Ruprecht-Universität 
        hieß, wurde sie nun in Ruprecht-Karls-Universität (lat.: Ruperto 
        Carolina oder Ruperto Carola) umbenannt.
 
 Die Kurpfalz und Bayern - Übersicht über die Entwicklung 
        des Verhältnisses
 Wie oben bereits erwähnt, erbte Kurfürst Karl Theodor 1777 - 
        auf Grund
 des Hausvertrags von Pavia - Bayern. 1803 wurde die Kurpfalz allerdings 
        wieder von Bayern getrennt, da mit dem Reichsdeputationshauptschluß 
        der rechtsrheinische Teil
 der Kurpfalz Baden zugesprochen worden war. Die auf dem Reichdeputationshauptschluß 
        beschlossene Gebietsaufteilung hatte jedoch nicht lange Bestand, da die 
        unmittelbar folgenden napoleonischen Kriege andere Fakten schufen. Im 
        Anschluß an die napoleonischen Kriege wurde die linksrheinische 
        Kurpfalz auf dem Wiener Kongreß
 Bayern zugeteilt. Als Teil Bayerns hieß das ehemals kurpfälzische 
        Gebiet 'Rheinpfalz'
 oder 'Rheinbayern'. Unter bayerischer Regierung fühlte man sich in 
        der Pfalz benachteiligt, da die beträchtlichen Steuerzahlungen, die 
        aus der Pfalz nach Bayern flossen, größtenteils zum Ausbau 
        der bayerischen Hauptstadt München verwendet wurden, während 
        in der Pfalz kaum Investitionen getätigt wurden. Auch bei Personalentscheidungen 
        der Münchner Regierung hatte man in der Pfalz häufig das Nachsehen. 
        So entstand in Verwaltung und Militär der Eindruck, daß Beamte 
        und Offiziere aus den altbayerischen Regionen bei der Zuweisung von verantwortungsvollen 
        Aufgaben eher berücksichtigt würden als gleichermaßen 
        qualifizierte Pfälzer. Dank der in der Pfalz bestehenden Gewaltenteilung, 
        herrschte hier ein hohes Maß an Pressefreiheit, das die Pfälzer 
        zu oppositioneller Polemik gegen die reaktionäre Politik von König 
        Ludwig I. zu nutzen verstanden. Da Pressefreiheit im Deutschen Bund selten 
        und außer in der Pfalz nur in Baden vorhanden war, zog es ferner 
        auch viele Journalsiten, die dem Deutschen Bund kritisch gegenüberstanden, 
        in die Pfalz, wo sie ihre Standpunkte ungehindert zu Papier bringen konnten. 
        Wegen der Pressefreiheit konnte in der Pfalz 1832 auch der Press- und 
        Vaterlandsverein entstehen, bei dem es sich es sich um eine Unterstützungsorganisation 
        für die oppositionelle Presse in Deutschland handelte. Vom Press- 
        und Vaterlandsverein ging auch die Initiative zum Hambacher Fest aus. 
        Beim Hambacher Fest handelte es sich um eine Kundgebung der politischen 
        Opposition im Deutschen Bund, die auf dem Gebiet der bayerischen Rheinpfalz 
        stattfand und zur Brüskierung der bayerischen Regierung führte. 
        Wenig später rückten bayerische Truppen in die Rheinpfalz ein, 
        um die oppositionelle Bewegung zu unterdrücken.
 
 Der Press- und Vaterlandsverein
 Der Press- und Vaterlandsverein entstand 1832 im zur Rheinpfalz gehörigen 
        Zweibrücken (ca. 30 km östlich von Saarbrücken). Zur Unterstützung 
        der oppositionellen Presse zahlte der Verein Gelder an politische Schriftsteller, 
        die sich in ihren Werken gegen das Metternich-Regime wendeten. Die Auflehnung 
        gegen das Metternich-Regime des deutschen Bundes konstituierte eine politische 
        Bewegung, die als 'Vormärz' bezeichnet wird, da sie im März 
        1848 zur Paulskirchenrevolution führte. Die vormärzliche Bewegung, 
        an der die Rheinpfalz einen wesentlichen Anteil hatte, hatte in erster 
        Linie die Errichtung eines besseren, politisch geeinten deutschen Staats 
        (=eines Nationalstaats) zum Ziel. Im Kontext der vormärzlichen Bewegung 
        war der Press- und Vaterlandsverein um die Etablierung einer gegen das 
        Metternich-Regime gerichteten Presse bemüht. Auf diese Weise wollte 
        man die 'Macht der öffentlichen Meinung' für den Vormärz 
        gewinnen. Die Idee zur Begründung des Press- und Vaterlandsvereins 
        stammte von Philipp Jakob Siebenpfeifer. Konkretisiert und in die Tat 
        umgesetzt wurde sie von Johann August Wirth. Das Sprachrohr des Press- 
        und Vaterlandsvereins war die von Wirth herausgegebene Zeitung "Deutsche 
        Tribüne". Als diese Zeitung von den Zensurbehörden des 
        Deutschen Bundes verboten wurde, begann der Press- und Vaterlandsverein 
        sich verstärkt durch die Herausgabe von Flugblättern zu Wort 
        zu melden. Wie bereits erwähnt befand sich die Keimzelle des Press- 
        und Vaterlandsvereins in Zweibrücken. Es blieb jedoch nicht bei dieser 
        einen Niederlassung, sondern es wurden an verschiedenen Orten in Deutschland 
        - und sogar auch außerhalb Deutschlands - weitere Komitees gebildet, 
        die von der - als Zentralkomitee bezeichneten - Keimzelle in Zweibrücken 
        aus gesteuert wurden. Sogar in Paris entstand ein Komitee des Press- und 
        Vaterlandsvereins. Dieses Komitee verdankt seine Entstehung deutschen 
        Autoren wie Heinrich Heine und Ludwig Börne, die im Deutschen Bund 
        politisch verfolgt wurden und deshalb im französischen Exil leben 
        mußten. 1832 wurde der Press- und Vaterlandsverein von der bayerischen 
        Regierung zwangsaufgelöst. Der Verein hatte damit eine äußerst 
        kurze, nicht ganz einjährige Geschichte.
 ABSTAND
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    | Das 
      Hambacher Fest (1832) Das Hambacher Fest war das größte politische Fest im deutschen 
      Vormärz. Die Initiative zum Hambacher Fest - die im Zusammenhang mit 
      der französischen Julirevolution von 1830 entstand - kam vom Press- 
      und Vaterlandsverein. Deshalb wurde das Fest auch in der Nähe von Zweibrücken, 
      bei Hambach auf der Maxburg (man spricht auch vom Hambacher Schloß) 
      begangen. Die Bedeutung, die Siebenpfeifer für das Hambacher Fest hatte, 
      erkennt man auch daran, daß das von ihm verfaßte Lied "Der 
      Deutschen Mai" beim Einzug in das Hambacher Schloß gesungen wurde. 
      Wie man am Titel sieht, hat Siebenpfeifer das Lied extra für diesen 
      Anlaß gedichtet. So spielt der Titel auf das Hambacher Fest an, das 
      im Mai stattfand. Durch die nationalpatriotische Stimmung, die mit dem Hambacher 
      Fest verbunden war, wurde der Mai 1832 für Siebenpfeifer zu 'der Deutschen 
      Mai'. Inhaltlich faßte Siebenpfeifers Lied "Der Deutschen Mai" 
      die politischen Forderungen zusammen, die auf dem Hambacher Fest zum Vortrag 
      gebracht wurden. So lautet die erste Strophe des Liedes: "Hinaus Patrioten, 
      zum Schloß, zum Schloß!/ Hoch flattern die deutschen Farben;/ 
      Es keimet die Saat und die Hoffnung ist groß,/ Schon binden im Geiste 
      wir Garben;/ Es reifet die Ähre mit goldnem Rand,/ Und die goldne Ernt' 
      ist das Vaterland". Die schwarz-rot-goldene Fahne, die auch auf nebenstehenden 
      Bildern zu sehen ist, wurde auf dem Hambacher Fest zum Symbol für ein 
      nationalstaatliches Deutschland und wurde daher später auch zur deutschen 
      Flagge erwählt.
 
 
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    | Ludwig 
      Feuerbach in Heidelberg Der berühmte Philosoph Ludwig Feuerbach (1804-1872) hatte 1823 an der 
      Universität Heidelberg Theologie studiert. 1824 begab er sich nach 
      Berlin, wo er bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel Philosophie studierte. 1828 
      promovierte er in Erlangen und war dann bis 1832 als Privatdozent an der 
      dortigen Universität tätig. Zehn Jahre später zog es Feuerbach 
      wieder nach Heidelberg, wo er eine ungeheuere Wirkung entfaltete. Vormärzlich-revolutionär 
      gesinnte Studenten richteten den Antrag an die Universität Heidelberg, 
      eine zweite Professur für Philosophie zu schaffen und diese mit Feuerbach 
      zu besetzen. Der Antrag wurde jedoch abgelehnt und es wurde Feuerbach nicht 
      gestattet, Vorlesungen an der Universität zu halten. Feuerbach wich 
      daher auf den Rathaussaal
 aus, wo er 1848-49 mit seinen "Vorlesungen über das Wesen der 
      Religion" eine große Zuhörerschaft anzog, die sich nicht 
      nur aus Studenten, sondern auch aus Bürgern, Handwerkern und Arbeitern 
      der Stadt zusammensetzte. Hauptgegenstand dieser Vorlesungen war die Kritik 
      am Christentum und am christlichen Gottesbild. Mit einem solchen Ansatz 
      boten die "Vorlesungen über das Wesen der Religion" der vormärzlich-revolutionären 
      Bewegung, die 1848 ihren Höhepunkt erreichte, zusätzlichen Zündstoff. 
      Der Vormärz wollte Deutschland vom Joch der Fürstenherrschaft 
      des Deutschen Bundes befreien und einen auf dem Prinzip der Demokratie basierenden 
      Nationalstaat an dessen Stelle setzen. Die Fürsten beriefen sich bei 
      der Rechtfertigung ihres Herrschaftsanspruchs jedoch stets auf das Gottesgnadentum, 
      d. h. auf das Postulat, daß sie von Gott eingesetzt seien und daß 
      es daher ihre heilige Pflicht sei, das ihnen anvertraute Land zu regieren. 
      Mit Feuerbachs Kritik am christlichen Gottesbild verlor der Begriff des 
      Gottesgnadentums seine Wirkung. Die revolutionär gesinnten Bürger 
      und Studenten fühlten sich daher durch Freuerbachs Vorlesungen bestätigt. 
      Hanns Floerke, der Herausgeber der "Vorlesungen über das Wesen 
      der Religion", erachtete diese 1913 als würdig "die Bibel 
      eines selbstbewußten und starken Volkes zu sein".
 
 Heidelberger 
      Versammlung, Vorparlament und Paulskirchenrevolution
 Motiviert 
      durch die französische Februarrevolution versammelten sich am 5. März 
      1848 in Heidelberg 51 Vertreter der liberalen und demokratischen Gruppen 
      Südwestdeutschlands, um über die Bildung eines deutschen Nationalstaats 
      zu beraten. Sie besaßen hierzu allerdings keinerlei politische Kompetenz. 
      So besaß die Heidelberger Versammlung den Status einer rein privaten 
      Veranstaltung, die - ohne jede Befugnis - den Umsturz der Verfassung des 
      deutschen Bundes plante. Darüber, wie der zu schaffende deutsche Nationalstaat 
      aussehen solle, gingen die Meinungen auf der Heidelberger Versammlung jedoch 
      weit auseinander. Die Mehrheit war royalistisch gesinnt und plädierte 
      für ein deutsches Kaiserreich. Einige Teilnehmer der Heidelberger Versammlung 
      präferierten jedoch auch eine republikanische Staatsform. Um einen 
      Konflikt in dieser Frage zu vermeiden, wurde auf der Heidelberger Versammlung, 
      bezüglich der Staatsform des zu bildenden deutschen Nationalstaats, 
      kein Entschluß gefaßt. Man entschloß sich lediglich dazu, 
      eine zweite Versammlung in Frankfurt einzuberufen, zu der politisch Aktive 
      aus allen deutschen Staaten (nicht nur aus Südwestdeutschland) eingeladen 
      werden sollten. Die so zustande kommende Versammlung (= das Vorparlament) 
      sollte die Aufgabe haben, für die Einberufung eines gewählten, 
      gesamtdeutschen Parlaments zu sorgen, das dann die Kompetenz haben würde, 
      eine Verfassung für einen zu bildenden, deutschen Nationalstaat zu 
      erarbeiten. Als Sitz des Vorparlaments wurde Frankfurt gewählt, da 
      hier auch der deutsche Bundestag ansässig war, den das Vorparlament 
      im Auge behalten sollte. (Schließlich repräsentierte der deutsche 
      Bundestag ein Staatsmodell, dessen Abschaffung das Vorparlament vorzubereiten 
      hatte.) Als Tagungsort für das Vorparlament wurde die Frankfurter Paulskirche 
      ausgewählt, da sie ausreichend Platz für eine größere 
      Versammlung bot. Präsident des Vorparlaments war der Heidelberger Liberale 
      Karl Josef Anton Mittermaier, der in Heidelberg das später nach ihm 
      benannten Haus 
      Mittermaier bewohnte. Das Vorparlament löste sich auf, als ein 
      politisch legitimiertes, gesamtdeutsches Parlament einberufen werden konnte 
      und seine Arbeit damit abgeschlossen war.
 ABSTAND
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    | In der Nachfolge des 
      Vorparlaments, tagte seit Mai 1848 auch das eigentliche Parlament in der 
      Paulskirche. Nach seinem Tagungsort wird es Paulskirchenparlament genannt. 
      Das Paulskirchenparlament war das erste Parlament der deutschen Geschichte. 
      Links sieht man wie das Parlament in der Paulskirche tagt. Darunter ist 
      das Germania-Gemälde zu sehen, das in der Paulskirche, hoch über 
      den Köpfen der Parlamentarier, als Symbol für den deutschen Nationalstaatsgedanken, 
      hing. Nachdem 
      es seine Aufgabe erfüllt und eine nationalstaatliche Verfassung ausgearbeitet 
      hatte, wurde dem König von Preußen die Krone des neu zu begründenden 
      deutschen Staates angeboten. Dieser lehnte jedoch ab, da er als absolutistischer 
      Monarch eine Krone nicht von Volkes Gnaden verliehen wurde nicht annehmen 
      wollte, sondern nur bereit war, sich von Gottes Gnaden (d. h. im Sinne des 
      Gottesgnadentums) zum König krönen zu lassen. Nachdem die Paulskirchenrevolution 
      damit gescheitert war, hatten die Fürsten des Deutschen Bundes Gelegenheit, 
      ihre Macht zu reetablieren. ABSTAND
 
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    | Der pfälzische 
        AufstandAuch der bayerische König lehnte die von der Paulskirchenversammlung 
        ausgearbeitete Verfassung ab, und betrieb damit - im Verbund mit den anderen 
        Fürsten des Deutschen Bundes - das Scheitern der Paulskirchenrevolution. 
        Die revolutionären Kräfte in der Rheinpfalz setzten sich jedoch 
        gegen diesen Kurs der bayerischen Regierung zur Wehr. Als es nicht gelang, 
        die bayerische Staatsregierung dazu zu bewegen, die neue Verfassung anzuerkennen, 
        wurde im Mai des Jahres 1849 in der Rheinpfalz ein Landesverteidigungsausschuß 
        einberufen, der die Regierungsgewalt über das rheinpfälzische 
        Territorium übernahm und damit die Rheinpfalz faktisch aus dem bayerischen 
        Staat herauslöste. Der Landesverteidigungsausschuß stellte 
        im folgenden eine Revolutionsarmee auf, der auch Soldaten der königlich 
        bayerischen Armee beitraten. Die se Revolutionsarmee sollte die Wiedererstarkung 
        der Fürsten des deutschen Bundes verhindern und einen Beitrag zur 
        Durchsetzung der Paulskirchenversammlung leisten. Der pfälzische 
        Aufstand scheiterte jedoch dramatisch. Die Revolutionsarmee wurde von 
        den Kampfverbänden der Obrigkeit des Deutschen Bundes geschlagen. 
        Damit waren die Machtstrukturen des Deutschen Bundes wiederhergestellt.
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    | ABSTANDABSTAND
 Literatur
 
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 Kern, Bernd-Rüdiger. "Die Heidelberger Burschenschaft 
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 Koch, Ursula. "Macht und Ohnmacht der Presse um 1848. Frankreich 
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 Siedler, Miriam (Bearbeiterin). Der Rhein-Neckarraum und die 
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 Zepf, Robert. "Mit dem Resultat einer Seifenblase? Der Auszug 
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        Bd. 3, 1998. S. 65-105.
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    | Thomas 
        Juelch - Heidelberg 
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