| Sebastian 
          Götz | 
| Der 
      aus Ziziers in Graubünden stammende Bidlhauer Sebastian Götz (um 
      1575 - nach 1621), der 1604 bei einem zufälligen Besuch in Heidelberg 
      auf Johannes Schoch traf, wurde 
      von diesem Kurfürst Friedrich IV. für die Herstellung des Figurenschmucks 
      für den Friedrichsbau 
      empfohlen. Obwohl Götz zu diesem Zeitpunkt noch relativ jung war, verfügte 
      er bereits über eine respektable bildhauerische Erfahrung, durch die 
      er sich für jenen Auftrag qualifizierte. So hatte Götz an dem 
      umfangreichen, sakral-dynastischen Figurenprogramm der jesuitischen St. 
      Michaelskirche in München mitgearbeitet. . | 
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