Haus
Schmitthenner |
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An der Stelle des heutigen Schmitthennerhauses befand sich bis 1603 die Mühle und der Mönchhof des Klosters Schönau. Nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg errichtete die Pflege Schönau hier ihr zweistöckiges Verwaltungsgebäude für die Kirchenratskanzlei, das bereits klassizistische Gestaltungselemente aufwies. Typisch für die Übergangsphase zwischen Barock und Klassizismus ist die Ausbildung des Giebels mit dem Girlandenmotiv (Zopfstil) am hervorgehobenen Mittelteil. Architekt des Anwesens war Nicolas de Pigage. | ||
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Thomas Juelch - Heidelberg und die Kurpfalz Zurück zur Startseite --- Zurück zu "Bauwerke der Altstadt"
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