ABSTAND
I.
Mittelalter
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Staufer,
Welfen und Wittelsbacher
Kaiser Friedrich I. Barbarossa verlieh seinem Halbbruder Konrad 1155 auf
dem Reichstag von Worms die Pfalzgrafenwürde. Konrad starb 1195. Beigesetzt
wurde er im Kloster
Schönau, dem er sein Leben lang verbunden war. Anläßlich
seiner Beisetzung findet sich denn auch 1196 die erste Erwähnung Heidelbergs.
Da Konrads Söhne noch zu seinen Lebzeiten gestorben waren, fiel das
Erbe über seine Tochter Agnes an seinen welfischen Schwiegersohn Heinrich
I. den Älteren. Er
war der erste Pfalzgraf aus dem Welfenhaus. Es handelte sich bei
ihm um einen Sohn des Bayernherzogs Heinrichs des Löwen. Grundsätzlich
war das Verhältnis zwischen Staufern und Welfen sehr angespannt, da
sich Heinrich der Löwe einst geweigert hatte, Barbarossa auf dessen
Italienfeldzug zu begleiten. Daraufhin hatte Barbarossa Heinrich den Löwen
1176 aus Bayern vertrieben. Trotz der so entstandenen Feindschaft zwischen
Staufern und Welfen, konnte Pfalzgraf Heinrich I. 1212 das pfälzische
Territorium an seinen Sohn, Heinrich II., weitervererben, da seit 1198,
mit Otto IV., ein Welfe deutscher König war. Das 19-jährige Zwischenspiel
der Welfen als Pfalzgrafen (1195-1214) brachte deren Wappentier, den Löwen,
in das Wappen der Pfalzgrafen |
ABSTAND
Nachdem Barbarossa Heinrich den Löwen aus Bayern vertrieben
hatte, belehnte er Graf Otto I. von Wittelsbach damit. Ottos I. Sohn, Ludwig
der Kehlheimer, erhielt für seine Treue zur staufischen Sache von König
Friedrich II. (einem Enkel Barbarossas) zusätzlich die Pfalzgrafschaft
bei Rhein als erbliches Reichslehen. Damit befand sich also sowohl die Pfalz
als auch Bayern in der Hand der Wittelsbacher. Die Pfalz und Bayern blieben
jedoch nur kurze Zeit in Personalunion geeint. Der letzte Herzog, der beide
Territorien gemeinsam regierte, war Ludwig II. der Strenge. Da er nichts
Testamentarisches hinterlassen hatte, kam es zwischen seinen Söhnen
Rudolf und Ludwig zu einem Streit um die Nachfolge. Als der deutlich ältere
trat zunächst Rudolf die Herrschaft an. Ludwig gewann jedoch immer
stärker an Macht, so daß es 1313 zum Abschluß eines Vertrages
kam, der Ludwig zum Mitregenten machte. Schließlich konnte sich Ludwig
jedoch gegen seinen Bruder durchsetzen, und Rudolf mußte ins Exil
fliehen (man weiß nicht, ob er nach England oder nach Österreich
floh), wo er 1319 starb. Zehn Jahre nach Rudolfs Tod begann ein neues Kapitel
in der pfälzischen Geschichte, als sich Kaiser Ludwig der Bayer mit
den Söhnen seines Bruders aussöhnte und ihnen die Pfalz übergab.
Das bayerisch-pfälzische Herzogtum wurde offiziell unter den beiden
wittelsbachischen Linien aufgeteilt. Von da an trennte sich das Haus Wittelsbach
in eine pfälzisch-Rudolfinische (benannt nach den Nachkommen Herzog
Rudolfs) und eine bayerisch-Ludovicinische Linie (benannt nach den Nachkommen
Ludwigs des Bayern).
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Der
welfische Löwe
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Ludwig
der Kehlheimer
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Ludwig der Strenge
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Das
Wormser Lehen
Das Gebiet, auf dem die Stadt Heidelberg errichtet wurde, befand sich
ursprünglich im Besitz des Bistums
Worms. 1225 wurde der Pfalzgraf bei Rhein vom Wormser Bischof mit
"Burg und Burgflecken" Heidelberg belehnt. Hier befand sich
also bereits eine wormsische Festungsanlage, die mit dem später von
den Pfalzgrafen errichteten Heidelberger Schloß jedoch nichts zu
tun hat. Bei der wormsischen Burg befand sich bereits die Peterskirche,
die also älter als die Stadt Heidelberg ist. Langsam entwickelte
sich Heidelberg zum Zentrum des pfälzischen Herrschaftsbereichs und
wurde schließlich pfälzische Hauptstadt. Die
wormsischen Besitzungen in und um Heidelberg wurden nun vom Wormser
Hof aus verwaltet, der zu diesem Zweck in Heidelberg errichtet wurde.
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Der Hausvertrag von Pavia
Mit dem Hausvertrag von Pavia (1329) wurde die Aufteilung des bayerisch-pfälzischen
Herzogtums unter der pfälzisch-Rudolfinischen und der bayerisch-Ludovicinischen
Linie der Wittelsbacher besiegelt. An die Nachkommen von Herzog Rudolf
fiel neben der Pfalzgrafschaft bei Rhein auch der größte Teil
des alten bayerischen Nordgaus, der später so benannten Oberpfalz.
Ludwig der Bayer erhielt für sich und seine Erben das ganze Oberbayern,
und zusätzlich kleinere Bezirke im nördlich von Regensburg gelegenen
Nordgau. Nach dem Hausvertrag sollte die wittelsbachische Kurstimme wechselweise
von pfälzischen und bayerischen Wittelsbachern wahrgenommen werden,
während sie in der Goldenen
Bulle aber ausschließlich den pfälzischen Wittelsbachern
zugesprochen wurde. Der
Hausvertrag von Pavia legte ferner fest, daß - falls eine der beiden
wittelsbachischen Linien aussterben sollte - deren Besitz an die jeweils
andere Linie fiele. (Dieser Fall trat ein, als 1777 die bayerischen Wittelsbacher
ausstarben. Der pfälzische Kurfürst
Karl Theodor erbte daraufhin Bayern.)
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Streit um das Lorscher Erbe
Die Formierung des pfälzischen Territoriums hing wesentlich mit der
Übernahme von Gebieten aus dem Besitz des vermögenden Klosters
Lorsch zusammen. Die Pfalzgrafen besaßen althergebrachte Vogteirechte
an den Lorscher Territorien. Vögte hatten die Aufgabe, Klostergut
für das jeweilige Kloster zu verwalten und zu verteidigen. I. d.
R. nutzten Vögte ihre Position jedoch aus, um sich die von ihnen
zu verwaltenden Ländereien zu eigen zu machen. Dies war durchaus
auch die Absicht der Pfalzgrafen hinsichtlich der Lorscher Territorien.
Seit 1196 machte jedoch auch der deutsche König Vogteirechte hinsichtlich
der Lorscher Gebiete geltend, so daß ihm daran gelegen war, die
weitere Einflußnahme der Pfalzgrafen zu unterbinden. Zu diesem Zweck
übertrug er das Kloster Lorsch dem Mainzer Erzbischof. Sämtliche
Lorscher Gebiete gingen damit in mainzischen Besitz über. Die Pfalzgrafen
beharrten jedoch weiterhin auf ihre Vogteirechte, so daß sich im
folgenden langwierigen Streitigkeiten zwischen der Pfalzgrafschaft bei
Rhein und dem Erzbistum Mainz ergaben. Beispielsweise
1347 kam es zu einem Schiedsgerichtsverfahren, das in Territorialstreitigkeiten
zwischen der Pfalz und Mainz Recht sprach. In diesem Verfahren wurden
u. a. die bisher mainzischen Gemeinden Laudenbach und Hemsbach der Pfalz
zugesprochen.
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Entstehung
der Kurpfalz
Auf Grund der 1356 von König Karl IV. erlassenen Goldenen Bulle, war
der deutsche König von den Kurfürsten zu wählen. In Bezug
auf dieses Privileg der Kurfürsten, den König 'küren' zu
dürfen, spricht man auch von der Kurwürde, dem Kurrecht oder der
Kurstimme (von ahd. "churi" =Wahl). Die Gesamtheit der deutschen
Kurfürsten bildete das Kurkolleg. Die pfälzischen Wittelsbacher
verfügten, nach dem Hausvertrag von Pavia, gemeinsam mit den bayerischen
Wittelsbachern, über eine Kurstimme, die abwechselnd von beiden Parteien
wahrgenommen werden sollte. In der Goldenen Bulle wurde diese Kustimme jedoch
allein den pfälzischen Wittelsbachern zugesprochen. Die Pfalzgrafschaft
bei Rhein war damit in den Rang eines Kurfürstentums aufgestiegen,
das als solches den Namen Kurpfalz führte.
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Universitätsgründung
1386 gründete Kurfürst Ruprecht I. in Heidelberg die nach ihm
benannte Ruprecht-Universität, bei der es sich heute um die älteste
Universität auf Bundesgebiet handelt. Organisator der Universitätsgründung
war der niederländische Gelehrte Marsilius von Inghen, der auch erster
Rektor der Ruprecht-Universität wurde. Die Universitätsgründung
zu Heidelberg hing zusammen mit dem Großen Abendländischen Schisma
von 1378 (=Kirchenspaltung während der es zwei Päpste gab). So
stand Frankreich in Sachen des Schismas auf Seiten des Papstes in Avignon,
während das Heilige Römische Reich deutscher Nation weiterhin
den römischen Papst unterstützte. Marsilius von Inghem wollte
in dieser Situation deutschen Studenten die Möglichkeit bieten, sich
an einer deutschen Universität auszubilden, an der sie keine schismatische
Indoktrination fürchten mußten. Dies
wäre zwar auch an der Universität Prag, der ältesten deutschen
Universität, möglich gewesen, ein Studium in Prag konnte man jedoch
wegen unterschiedlicher Positionen im Universalienstreit nicht empfehlen.
So wurde in Prag innerhalb des Universalienstreits die Position des Realismus
vertreten, während man sich in Heidelberg in dieser Hinsicht am Vorbild
der Universität Paris orientieren wollte, wo die Position des Nominalismus
vertreten wurde. Da
Marsilius zwei Mal Rektor der Universität Paris gewesen war, brachte
er die zum Aufbau einer Universität erforderliche Erfahrung mit.
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Bis
einschließlich zu Ruprecht I. (Kurfürst 1353-90) war noch unklar,
ob Heidelberg oder Neustadt Hauptstadt der Kurpfalz werden sollte. Heidelberg
galt zwar als Hauptresidenz der pfälzischen Wittelsbacher, in Neustadt
ließ Ruprecht I. jedoch eine Stiftskirche errichten, die er auch zu
seiner Begräbnisstädte bestimmte. Als Ruprecht I. jedoch 1386
in Heidelberg die nach ihm benannte Ruprecht-Universität gründete,
war die Entscheidung für Heidelberg als kurpfälzische Hauptstadt
gefallen.
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Ruprecht III. wird deutscher König
1400 wurde mit Ruprecht III. (Kurfürst 1398-1410) ein pfälzischer
Kurfürst deutscher König. Ruprecht III. hatte die Königswürde
bis 1410 inne. Während sein kurfürstlicher Name Ruprecht III.
war, führte er als deutscher König den Namen Ruprecht I. von
der Pfalz. Er wurde König, als das Kurkolleg 1400 König Wenzel
von Luxemburg absetzte und Ruprecht zum neuen König wählte.
Da die Thronbesteigung Ruprechts die Dynastie der Luxemburger unterbrach,
wurde das Königtum Ruprechts vor allem von Luxemburg nicht anerkannt
und bekämpft. Zur Durchsetzung seines Königtums führte
Ruprecht Krieg gegen die Luxemburger, die ihr Machtzentrum in Böhmen
hatten. Ruprechts Heer drang hierbei bis vor die Mauern Prags vor. Zu
weiteren Widerständen kam es, als sich am 14. 9. 1405 das Erzbistum
Mainz, Baden, Württemberg und Straßburg unter der Führung
des Erzbischofs Johann von Mainz zum Marbacher Bund zusammenschlossen.
Ziel des Marbacher Bundes war es, den Reichsständen ein höheres
Maß an Freiheit gegenüber dem König zu sichern. Der Marbacher
Bund hatte hiermit jedoch keinen Erfolg. Vielmehr gelang es König
Ruprecht, diese Koalition durch Sonderverträge zu sprengen. Ruprecht
III. war Bauherr des Ruprechtsbaus,
der, während seiner Herrschaftszeit, als königlicher Residenzpalast
diente. Ferner begann er den Bau der Heiliggeistkirche,
in der er, gemeinsam mit seiner Gattin, beigesetzt wurde.
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Ruprecht
III.
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Ruprechts
Grabmal in
der Heiliggeistkirche
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ABSTAND
Gemäß den Bestimmungen der Goldenen Bulle durften Kurfürstentümer
nicht geteilt werden. Nach Ruprechts Tod im Jahre 1410, wurde die Kurpfalz
aber dennoch unter seinen vier Söhnen aufgeteilt. Grundlage hierfür
war ein Testament, daß der König am 16. Mai 1410, wenige Tage
vor seinem Tod, verfaßt hatte. Sein ältester Sohn Ludwig wurde
darin zum Haupterben bestimmt. Als Kurfürst Ludwig III. trat er die
Nachfolge seines Vaters an. Die drei Brüder Ludwigs wurden mit vergleichsweise
kleinen Territorien abgefunden. Auf diese Weise entstanden, neben der
Hauptlinie der pfälzischen Wittelsbacher, drei Seitenlinien: Pfalz-Neumarkt,
Pfalz-Mosbach und Pfalz-Simmern-Zweibrücken. Pfalz-Neumarkt fiel
1448 an Pfalz-Mosbach und Pfalz-Mosbach
fiel 1499 wieder an die Kurpfalz zurück. Pfalz-Simmern-Zweibrücken
teilte sich 1459 in Pfalz-Simmern und Pfalz-Zweibrücken auf. Das
Haus Pfalz-Simmern löste
1559 die ältere, von Ludwig III. begründete Kurlinie ab.
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Ludwig III.
Nach dem Tod
König Ruprechts trat das Kurkolleg zusammen, um dessen Nachfolger
zu wählen. Ludwig III. (Kurfürst 1410-1436) verzichtete auf
eine Kandidatur um das Königtum. Bereits die Königsherrschaft
seines Vaters hatte das kurpfälzische Territorium finanziell überlastet.
Nach dem Tod Ruprechts war es durch die Erbteilung sogar noch kleiner
geworden. Für Ludwig III. war es daher vorteilhafter, nicht selbst
zu kandidieren, sondern einem anderen Akteur zum Königtum zu verhelfen,
von dessen Dankbarkeit er im folgenden profitieren konnte.
Im Kurkolleg war man sich einig darüber, daß die Wahl auf einen
Luxemburger fallen müsse, Uneinigkeit herrschte jedoch hinsichtlich
des Kandidaten. Die Erzbischöfe von Köln und Mainz sprachen
sich für Jobst von Mähren, einen Cousin des vorherigen Königs
Wenzel, aus. Jobst starb jedoch 1411. Nun konnte Ludwig III. die Königskrönung
des von ihm präferierten Kandidaten, Sigismund von Luxemburg, einem
Sohn von König Karl VI., durchsetzen. Als Sigismund erstmals nach
Deutschland kam, wurde er feierlich in der Heidelberger Heiliggeistkirche
empfangen und verbrachte vierzehn Tage auf dem Heidelberger Schloß.
Im folgenden fuhr er zur Königskrönung nach Aachen.
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Da bei der pfälzischen
Kur die Würde des Reichsrichters lag, wurde Ludwig III. im folgenden
auch als Protektor des auf Initiative von König Sigismund einberufenen
Konzils zu Konstanz (1414-18) aktiv. Das Konzil sollte die Rivalität
zwischen den Päpsten Gregor XII. und Johann XXIII. auflösen
und damit das Abendländische Schisma beilegen. Eine solche Beilegung
erschien nur durch Abdankung beider Päpste möglich. Nach anfänglichem
Einverständnis unternahm Johann XXIII. den Versuch, sich dem Konzil
durch Flucht zu entziehen. Daraufhin wurde er gefangen genommen und von
Ludwig III. in Heidelberg unter Arrest gestellt - ein in der deutschen
Geschichte bisher einmaliges Vorkommnis. Nach der Abdankung der beiden
Päpste wurde Baltasar Cossa, ein Neapolitaner, als Martin V., zum
Papst gewählt. Das Abendländische Schisma war damit beigelegt.
Ludwig III.
war Gönner des aus dem Tirol stammenden Minnesängers und Ritters
Oswald von Wolkenstein (1377-1445), der ein Loblied mit dem Titel "O
pfalzgraf Ludewig" auf den Kurfürsten verfaßte. Mit dem
Gedicht "Ich rühm dich, Haidelwerg" verfasste Oswald von
Wolkenstein ferner eine Lobeshymne auf die Heidelberger Wittelsbacher
allgemein.
Des weiteren führte
Ludwig III.
den von seinem Vater begonnenen Bau der Heiliggeistkirche weiter, in der
auch er beigesetzt wurde.
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ABSTAND
Literatur
Baasch,
Karen und Nürnberger, Helmuth. Oswald von Wolkenstein.
Reinbeck bei Hamburg, 1986.
Braakhuis, Henricus (Hg.). Marsilius of Inghen. International
Marsilius of Inghen Symposium organized Nijmegen Centre of Medieval Studies.
Nijmegen, 1992.
Brandenstein, Christoph Freiherr von. Urkundenwesen und Kanzlei,
Rat und Regierungssystem des pfälzer Kurfürsten Ludwig III.
(1410-1436). Göttingen, 1983.
Courtenay, William J. "Marsilius von Inghen (1396) als
Heidelberger Theologe", in: Heidelberger Jahrbücher,
Bd. 32, 1988. S. 25-42.
Hoenen, Maarten. Marsilius von Inghen. Divine Knowledge in Late
Medieval Thought. Leiden, 1993.
Hoenen, Maarten (Hg.). Philosophie und Theologie des ausgehenden
Mittelalters. Marsilius von Inghen und das Denken seiner Zeit. Leiden,
2000.
Kolb, Johann. Heidelberg. Die Entstehung einer landesherrlichen
Residenz im 14. Jahrhundert (=Residenzenforschung, hg. v. der Residenzen-Kommission
der Akademie der Wissenschaften in Göttingen,
Bd. 8). Sigmaringen, 1999.
Rödel, Volker (Redakteur). Der Griff nach der Krone. Die
Pfalzgrafschaft bei Rhein im Mittelalter. Begleitpublikation zur Ausstellung
der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
und des Generallandesarchivs Karlsruhe. Regensburg, 2000.
Rolf, Bernhard. Kurpfalz, Südwestdeutschland und das Reich
1449-1476, Dissertation. Heidelberg, 1978.
Schaab, Meinrad. "Bergstraße und Odenwald, 500 Jahre
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Kreis Bergstraße, Bd. 11, 1978. S. 5-33.
Schaab, Meinrad. "Die
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Schwob, Anton. Oswald von Wolkenstein. Bozen, 1977.
Wendt,
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Wendt, Achim. "'... mit wybe, kinder und aller... habe hinder
uns her gen Heidelberg gezogen' Zur Residenzbildung Heidelbergs im 13.
und 14. Jahrhundert", in: Heidelberg Jahrbuch zur Geschichte der
Stadt,
Bd. 3, 1999. S. 11-55.
Werle, H. "Staufische Hausmachtpolitik am Rhein im 12. Jahrhundert",
in:
Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bd. 110, 1962.
S. 241-370.
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Thomas
Juelch - Heidelberg
und die Kurpfalz
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